Hallo Leser,
es ist lange her, dass ich das letzte Mal dazu gekommen bin, von meinen Erlebnissen zu berichten. Ja, seit den Erlebnissen, die meine Brüder und ich bei meinen Großeltern hatten ist schon ein halbes Jahr ins Land gestrichen. Aber das werde ich nun nachholen…
Wenn ich ehrlich bin, dann studierte ich zu Beginn des neuen Semesters nur sehr halbherzig und nicht mit viel Engagement. Da Thoralf ja nicht mehr da war, fehlte es mir etwas an Kontakten und ich hatte sowieso keine Ambitionen auf die Suche nach Freunden zu gehen, da ich nicht sicher war, ob ich für die Menschen in meinem Umfeld nicht vielleicht eine Gefahr darstellte. Wurde ich noch beobachtet? Ich wusste es nicht. Manchmal hatte ich den Eindruck ich hätte diesen oder jenen Studenten noch nie vorher gesehen und war sehr darauf bedacht, nicht verfolgt zu werden.
Wenn ich so drüber nachdenke, dann waren eigentlich nur die Zeiten mit meinen Brüdern wirklich unbeschwert. Ihnen gegenüber musste ich nicht heucheln, ein ganz normaler Student zu sein, der in seinem Leben noch nichts Großartigeres erlebt hat, als das Kentern in einem Kanu auf der Ostsee…
Johnny war immer ganz euphorisch auf der Suche nach neuen Vampiren. Ich glaube, er hat mittlerweile jedes Vampirbuch zweimal gelesen und jeden Vampirfilm zehnmal gesehen. Er ist dem örtlichen Karate-Verein beigetreten, hat mittlerweile den gelben Gürtel und versteht sich einigermaßen auf Bogenschießen und sogar Schwertkampf. Ich lasse mir von ihm hin und wieder einige Kniffe zeigen, oder gehe mit ihm und Eric in den Wald, um Softair zu spielen. Die Bewegung lenkt uns ab und gibt uns ein Gefühl der Sicherheit – auch, da wir mittlerweile alle Luftpistolen haben und damit immer mal wieder üben. Es will einfach in meinen Kopf nicht rein, dass alles vorbei ist. Natürlich wissen wir, dass es noch andere Vampire geben muss – irgendwo da draußen, aber wir hoffen, dass wir für sie nicht interessant sind. Wir haben es tunlichst vermieden, irgendetwas über das Thema mit Fremden zu sprechen, oder gar im Internet darüber zu schreiben.
Während ich mittlerweile die ganze Bibliothek durchforstet und leider nicht sehr viel rausgefunden habe, war Eric damit beschäftigt, sich über das Internet zu informieren. Erstaunlicherweise gibt es dort nicht eine einzige sinnvolle oder gar naturwissenschaftliche Erklärung über Vampire. „Ist ja auch logisch, weil es keine gibt…“, würde jeder Mensch denken, aber wir wissen es besser. Weil sie das Netz überwachen und alles Verdächtige entfernen. Da war Thoralfs Kommentar noch das plausibelste, was es im ganzen Netz gibt – auch wenn wir mittlerweile wissen, dass seine Theorie nicht ganz richtig war. Vampire haben einen Petidasendefekt, der über einen mutierten Humanpathogenen Virus übertragen wird. Sie sind gezwungen vorverdaute Nahrung aufzunehmen und dazu eignet sich Blut besser als alles andere, auch wenn sie Dank der Technik mittlerweile sicher auch durch Nahrungsergänzungsstoffe leben können. Sie vermehren sich, indem man durch Tröpfcheninfektion die Viren aufnimmt, die sich lysogen, also eingebaut in die DNA der Zellen, innerhalb des Körpers vermehren. Ich vermute ja, dass die Viren sobald in den lytischen Zyklus übergehen, wenn die Zellen tödlich verletzt bzw. großem Stress ausgesetzt werden. Meine Theorie ist also, dass ein Infizierter dem Tode nahe sein muss, bis die sterbenden Zellen lytisch werden und so viele Vampirviren freigeben, dass der gesamte Organismus infiziert wird und so mutiert.
Interessanterweise stellten wir fest, dass Vampire außerdem im Laufe der Evolution zusätzliche Eigenschaften entwickelt haben. Sie sind schneller und stärker als gewöhnliche Menschen und haben bleichere Haut, da sie empfindlich auf Sonnenlicht reagieren. Vermutlich führt das angeregte Immunsystem, dass die Vampiren vor dem Altern bewahrt (eventuell durch vermehrte Neubildung von Zellen?) dazu, dass einige Reparaturmechanismen nicht mehr gewollt funktionieren. So halte ich es für möglich, dass der Körper der Vampire nicht in der Lage ist, die durch UV-Strahlung ausgelöste Dimerisierung von Thymin schnell zu regenerieren…
Meine Brüder lassen sich immer wieder aufs Neue meine Theorien erklären und versuchen selbst, ihrerseits alle möglichen Informationen zu ergattern. So kam Eric mit Johnny letztens zu mir ins Zimmer und meinte: „Dave, du wirst es nicht glauben, was ich letztens in einem gesperrten Forum gelesen habe…“
Gespannt legte ich mein Verhaltensbio-Skript zur Seite und schaute auf: „Nun, dann schieß los, was du in einem Forum erfahren hast, dass es eigentlich gar nicht geben dürfte.“
Eric nickte und warf sich aufs Bett: „Da hast du recht. Wenn ich gesperrt sage, dann meine ich gesperrt. Da stand irgendwas von wegen „aus Sicherheitsgründen ist diese Website gesperrt“ und da konnte ich meine Finger nicht von lassen. Also habe ich ein bisschen recherchiert und rausgefunden, dass in dem Fall der BND seine Finger im Spiel hatte. Da ich aber den Link zu dem Forum in so einer Verschwörungstheoriecommunitiy gefunden hatte, war ich wirklich neugierig. Es hat zwei Tage gedauert, aber dann war ich drinnen und habe festgestellt, dass sie den Server gar nicht wirklich sperren konnten, da er in Russland steht. Auf besagtem Server gab es ein Forum, in dem es um Geheimbünde ging. Und, du wirst es nicht glauben, da vertrat tatsächlich einer der User die Meinung, dass es gibt einen uralten, reichen, technisch perfekt ausgerüsteten Geheimbund gäbe, der die Regierungen übernehmen will. Erst habe ich es für eine Spinnerei gehalten, aber dann ist mir aufgefallen, dass wenige Minuten nach diesem Post der komplette Server gesperrt worden ist.“
Johnny nickte eifrig: „Mensch, Dave, das ist wie bei der Sache mit Thoralf.“
Eric stimmte ihm zu und spielte mit seinem Taschenmesser, dass er immer bei sich trug. „Ja, so ist es. Ich habe dann den ganzen Thread gelesen und ein wenig recherchiert und rausbekommen, dass diese Organisation angeblich in China sitzt und "Chiang-Shih" heißt. Nach ihnen ist eine moderne Zombielegende bekannt, die sie angeblich selbst geschürt haben. Also die Theorie war, dass dieser Orden uralt ist und dass er in den verschiedensten Formen durch die gesamte Geschichte zu verfolgen ist. Drachenorden, Templer, Illuminati, Freimaurer und Ku-Klux-Klan sind Ableger beziehungsweise Unterorganisationen von Chiang-Shih. Immer wenn es um viel Geld, Macht und streng geheime Organisationen geht, soll Chiang-Shih dahinter stecken. Das ist von daher interessant, da der Ku-Klux-Klan beispielsweise für Vampire die optimale Ausrede war im relativ zivilisierten Süden bis ins 20. Jahrhundert hinein maskiert zu sein und Schwarze unauffällig zu töten. Da der Ku-Klux-Klan zeitweise fast eine halbe Millionen Anhänger hatte, ist davon auszugehen, dass es auch viele Menschen gibt, die in irgendeiner Art und Weise für Chiang-Shih arbeiten…“
Ich trommelte ein wenig ungeduldig auf den Schreibtisch. „Was genau willst du damit sagen? Haben wir drei nicht schon genügend Verschwörungstheorien für den Rest der Welt? Musst du da noch mit einem russischen Forum ankommen?“
Eric warf das Taschenmesser in einem Bogen in die Luft und fing es geschickt auf: „Falsch gedacht. Was wir uns alles zusammen gereimt haben, ist nur der Anfang! Denn, ob du es glaubst oder nicht, es gibt tatsächlich Informationen über Chiang-Shih, wenn man auch wissen muss, wie man die im Internet findet. Ich habe nen Bot geschrieben und laufen lassen, der mir nach drei Nächten einige interessante Ergebnisse geliefert hat. Diese Seiten kriegst du jedenfalls nicht bei Google! Also, es gibt tatsächlich eine Sekte von Menschen, die an die mächtigen Chiang-Shih glauben. Sie verehren sie und folgen den Befehlen, die sie von ihnen aus einem seltsamen Programm bekommen. Sie glauben, die Chiang-Shih sind Halbgötter, da sie ewig leben…“
„Und Vampire altern ja nicht, oder zumindest nur sehr langsam, wie du vermutest, Dave.“, fiel ihm Johnny ins Wort.
Eric ließ sich nicht unterbrechen: „Ja, genau. Und außerdem bringen die Sektenanhänger. Sie nennen sich Shihs, ihren Meistern Blutopfer, die sie an den genannten Orten in Glasphiolen nachts hinterlassen. Früher haben sie das wohl immer per Briefe geregelt, aber seit dem Informationszeitalter, gibt es ja für alles Programme…“
Jetzt war ich an der Reihe zu staunen: „Du meinst, es gibt Menschen, die über das Internet Befehle von Vampiren ausführen. Das wird ja immer krasser.“
„Und jetzt kommt das allerbeste…“, warf Eric triumphierend ein und verließ ohne etwas zu sagen, das Zimmer.
Dann kam er mit seinem Laptop wieder rein und hielt ihn Johnny und mir unter die Nase. Ein kleiner Chatkasten leuchtete rot auf einer ansonsten schwarzen Internetseite. Erics Grinsen war kaum zu überbieten, während er uns aufklärte: „Das Programm war natürlich zehnfach gesichert, aber ich konnte es knacken, zumindest einen Teil. Das Programm ist regional untergliedert. Es gibt für jedes Land eine eigene Rubrik und dann sogar für jedes Bundesland…“
„Und, konntest du was über Deutschland rauskriegen?“, fragte Johnny neugierig und zappelte wie wild auf der Bettkante herum.
„Nein, auf Bundesebene komme ich nicht rein. Je niedrigrangiger ein Bereich ist, desto weniger ist er verschlüsselt. Ich habe es aber hinbekommen, unsere Stadt zu öffnen…“
Schnell tippte er einige Passwörter ein und öffnete dann eine Art Protokoll des letzten Jahres. Es gab etwa 50 Einträge seit Jahresbeginn und Eric scrollte bis nach unten. Dort stand geschrieben: „Juri starb auf einer Mission gegen die Ungläubigen. Sein Shi komme über uns. An alle Shihs: Behaltet die S. im Auge.“
Johnny konnte sich nicht mehr halten, er begann im Zimmer auf und ab zu laufen: „Shit, Mann, das ist unser Typ, der im Auto explodiert ist. Der kommt also von hier! Das heißt, wir stehen die ganze Zeit unter Beobachtung…“
„Das kannst du laut sagen. Guckt mal hier…“, sagte Eric und scrollte wieder hoch „…jeder fünfte Eintrag beschäftigt sich mit den S. und was sie die Zeit über gemacht haben. Hier, 30.04.11: S1 arbeitet in Bibliothek, ist nervös. Habe festgestellt, dass er bloß B.A. ist. Offensichtlich ungefährlich, aber im Auge behalten. Oder hier: 14.5.11: S2 beschäftigt sich mit Hacken. Mal IT drauf ansetzen.“
Mir lief es eiskalt den Rücken runter, während ich mir mit den anderen nochmal alle Einträge über die „S.“ durchlas. Wir waren also die ganze Zeit beobachtet worden, auch wenn die Shihs nicht sonderlich viel über uns rausbekommen hatten. Wir waren einfach zu vorsichtig und unnahbar gewesen, als das man viel über uns hätte rausbekommen können.
Johnny knackte mit den Fingern: „Es geht wieder los. Wenn ich mir die Nutzer anschaue, dann gibt es mindestens einen, der die Befehle gibt und drei Shihs.“
Eric nickte: „Ja, wir haben in der Stadt mindestens einen zuständigen Vampir und es gibt noch einen, der einmal im Monat vorbei schaut. Aber so wie ich das sehe, droht uns erst einmal keine Gefahr. Sie haben uns auf ihrem Schirm, aber sie haben uns auf der Unbedenklichkeitsskala eine drei gegeben.“
„Und wie hoch geht die Skala?“, wollte ich wissen.
„Von null bis zehn. Null hieße, du weißt nicht, was ein Vampir ist, und zehn hieße, du bist Van Helsing. Man weiß nicht, dass wir wissen, dass wir es mit einem echten Vampiren zu tun hatten. Man nahm an, dass wir den Typen für einen Wahnsinnigen halten würden, auch wenn man sich nicht sicher ist. Wären wir nur ein alleinstehender Typ ohne Familie, hätte man uns mit einer drei schon umgelegt. Aber bei den Connections die wir haben, müssten wir schon eine fünf haben, damit sich das Risiko lohnen würde.“
Ich kratze mich am Kinn und dachte nach: „Nun, es beruhigt mich ja zu wissen, dass wir aktuell nicht auf der Todesliste stehen, aber dass man uns überwacht, macht mir mehr als Angst. Vor allem eben, dass es sogar hier in unserer Stadt Vampire gibt…“
Eric zuckte die Achseln: „Was hast du erwartet? Dass es nur einen Vampir gibt, der zufällig Thoralfs Post findet und uns dann verfolgt? Rein statistisch gesehen, ist das mehr als unwahrscheinlich. Spätestens, seit ich eben das Programm geknackt habe, weiß ich, dass die Chiang-Shih-Theorie richtig ist. Ich wollte ganz sicher sein, bevor ich euch Angst mache. Ich meine, wir haben es hier mit einem weltweiten Netz von Vampiren zu tun. Es gibt eine Firma, deren Namen ich vergessen habe, die zu Chiang-Shih gehört und die hat jährlich Milliardenumsätze. Beschäftigt sich mit Rüstungstechnologie, Spionage und so‘n Krams. Wir haben uns also dummerweise mit einem Gegner angelegt, dessen Möglichkeiten wir bei weitem unterschätzen. Wer weiß, welche Technologien die Vampire in den letzten Jahrhunderten im Geheimen erforscht haben? Ja, wer weiß, inwieweit sie bereits jetzt die Regierungen der Erde unter ihrer Kontrolle haben?“
Je stärker die Erkenntnis dessen, was Eric sagte, in mein Gehirn drang, desto mehr wuchs auch die Angst. Ja, ich hatte sogar Angst, dass sich in meinem Zimmer Wanzen oder ähnliches befinden könnten, so dass ich unwillkürlich die Stimme etwas senkte: „Das heißt ja letztendlich, dass wir nicht den Hauch einer Chance haben. Gegen einen solchen Gegner kann man nicht gewinnen, erst recht, wenn es ihn offiziell nicht gibt, bzw. geben darf.“
Eric stimmte mir zu: „Ja, da hast du recht, Dave. Dagegen kann man nicht gewinnen. Wir können nur hoffen, dass unser Rating nicht noch mehr steigt. Das heißt, wir müssen den Anschein wahren, als sei alles in Ordnung und uns möglichst ruhig und unauffällig verhalten.“
Ich sah Johnny an, dass auch er Angst bekommen hatte. Er redete ebenfalls etwas leiser: „Shit, Eric. Mann, wenn du dich bei denen reinhackst, dann wissen die doch, dass wir uns eine goldene Zehn auf der Skala verdient haben. Die können doch deine IP verfolgen. Mann, wenn das rauskommt sind wir geliefert…“
„Langsam, langsam…“, sagte Eric und legte Johnny die Hand auf die Schulter „… ich bin da natürlich verschlüsselt rein. Aber wenn die mich da erwischen, dann sind wir sowieso geliefert. Wenn wir ne zehn sind, dann schicken die uns hier ne ganze Armee von Vampiren rein und töten unsere ganze dämliche Vorstadt. Aber so einfach ist das für die auch nicht. Die Shihs kommen ja auch in das System rein und davon gibt es weltweit mehr als Zehntausend, habe ich rausgefunden. Soweit ich das sehe, ist das System sozusagen gestaffelt und die einzelnen Einheiten sind separat und liegen auf unterschiedlichen Servern, damit man nicht einfach so reinkommt. Bisher habe ich mich nur in unser Stadt-System eingehackt und daher könnte es nur einer der lokalen Admins mitbekommen.“
„Und was heißt das auf Deutsch?“, hakte ich nach.
Eric sagte: „Ist dir das nicht klar? Das heißt, dass nur diejenigen, die im System unserer Stadt sind, das ganze mitbekommen könnten. Wir müssen daher rausfinden, wer um alles in der Welt das konkret ist, und ob er uns gefährlich werden könnte. Ja, ich weiß zwar nicht, wie gut die Vampire außerhalb des Internets verknüpft sind, aber ich könnte mir fast vorstellen, dass man selbst unsere Einstufung in der Datenbank des Systems löschen könnte, wenn man einen Admin-Zugang hätte.“
„Mensch, das sind ja mal News…“, sagte Johnny kopfschüttelnd und setzte sich wieder hin „… aber immerhin ist die Wartezeit vorbei. Endlich können wir was tun. Ich schlage raus, dass Eric sich noch weiter mit dem System beschäftigt – immerhin ist er sowieso einmal drinnen und wenn sie das rausfinden, sind wir sowieso schon tot. Und Dave und ich halten die Augen offen, an den Orten, an denen wir bisher beobachtet wurden. Wenn wir nur an einen der Shihs rankommen, die uns ausspitzeln, dann kommen wir vielleicht auch an den Admin ran!“
Ich konnte ihm nur zustimmen. Nichtstun half uns jetzt auch nicht weiter: „Ja, Johnny hat recht. Und wer weiß, wenn wir rausbekommen, wer die anderen Leute sind, die unter Beobachtung stehen, dann können wir vielleicht einen Verbündeten finden…?“
Eric nickte, während er uns darauf hinwies, dass es in unserer Stadt mehrere Menschen der Kategorie zwei und sogar einen der Kategorie sechs gab.
„Den müssen wir finden!“, meinte er und setzte sich wieder an seinen Laptop, während Johnny und ich planten, wie wir die Spitzel finden könnten…
Soweit erst einmal. Ich habe gerade nicht mehr Zeit weiterzuschreiben, werde dies aber sicherlich irgendwann tun.
Ein netter Tipp von mir: Lest diesen Blog nicht zuhause, sonst könnte man eure IP zurück verfolgen…
Euer
The Runner
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